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TAGUNG 2016

Bodytime. Zur Verschränkung von Zeit- und Leibprozessen (15.-16. Juli 2016)

 

Im Rahmen der Tagung „Bodytime. Zur Verschränkung von Zeit- und Leibprozessen“ wurde sowohl Fragen nach einer spezifisch leiblich konstituierten Zeitlichkeit als auch nach einer zeitlichen Dimension von Leiblichkeit nachgegangen. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stand deren Verschränkung in Form von Leibesrhythmen, passiven und/oder pathologischen Zeitschemata, (dys-)funktionalen sowie unbewusst im Leib gespeicherten Erinnerungen und deren Auswirkungen auf eine leibliche Zukunft und Erwartungshaltung. Um dem heterogenen Forschungsfeld dieses Ansatzes Genüge zu tun, wurde die Tagung von einem inter- und transdisziplinären methodischen Anspruch getragen: Sowohl (grundlagen-)theoretische Ansätze zu Leibzeit als auch empirische Forschungen zu pathologischen Zuständen wie Erschöpfung und Burnout nahmen einen wichtigen Stellenwert ein. Dazu wurden Überlegungen aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen wie Philosophie, Sportwissenschaft, Psychologie und Medizin vorgestellt und ausführlich diskutiert.

Die Tagung fand von 15. bis 16. Juli 2016 im Sitzungszimmer 15.21 des ReSoWi-Zentrums der Karl-Franzens-Universität Graz statt. Der Eröffnungsvortrag wurde von Prof. Dr. med. Dr. phil. Thomas Fuchs vom Universitätsklinikum Heidelberg gehalten.

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