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Veranstaltungen

Bodytime. Zur Verschränkung von Zeit- und Leibprozessen (15.-16. Juli 2016)

Im Rahmen der Tagung „Bodytime. Zur Verschränkung von Zeit- und Leibprozessen“ wurde sowohl Fragen nach einer spezifisch leiblich konstituierten Zeitlichkeit als auch nach einer zeitlichen Dimension von Leiblichkeit nachgegangen. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stand deren Verschränkung in Form von Leibesrhythmen, passiven und/oder pathologischen Zeitschemata, (dys-)funktionalen sowie unbewusst im Leib gespeicherten Erinnerungen und deren Auswirkungen auf eine leibliche Zukunft und Erwartungshaltung. Um dem heterogenen Forschungsfeld dieses Ansatzes Genüge zu tun, wurde die Tagung von einem inter- und transdisziplinären methodischen Anspruch getragen: Sowohl (grundlagen-)theoretische Ansätze zu Leibzeit als auch empirische Forschungen zu pathologischen Zuständen wie Erschöpfung und Burnout nahmen einen wichtigen Stellenwert ein. Dazu wurden Überlegungen aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen wie Philosophie, Sportwissenschaft, Psychologie und Medizin vorgestellt und ausführlich diskutiert.

Die Tagung fand von 15. bis 16. Juli 2016 im Sitzungszimmer 15.21 des ReSoWi-Zentrums der Karl-Franzens-Universität Graz statt. Den Eröffnungsvortrag wurde von Prof. Dr. med. Dr. phil. Thomas Fuchs vom Universitätsklinikum Heidelberg gehalten.

Kontakt

"Bodytime" (P 26110-G15)
c/o Institut für Philosophie an der Kath.-Theol. Fakultät Heinrichstraße 78B/I, 8010 Graz
Renate Zmuck Telefon:+43 (0)316 380 - 3155
Fax:+43 (0)316 380 - 69 - 3155

Web:bodytime.uni-graz.at

Montag bis Freitag von 10-12 Uhr

Interdisziplinärer Workshop in Sarajevo

(07. bis 11.01.2018)

Themen zur Leiblichkeit in Literatur, Phänomenologie und Recht

Lehrende aus Graz und aus Sarajevo behandelten in diesem interdisziplinären Workshop an der Universität in Sarajevo unterschiedliche Zugänge zur Leib-Problematik.

Dieser Workshop soll in der Form einer Summer School im Herbst in Graz fortgesetzt werden.

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